Mit dem neuen USB-Stick hat das nervige „Gefummel“ beim Anschließen ein Ende

Dank einer Neugestaltung der Stecker und Buchsen werden USB-Sticks ab 2014 nicht nur kleiner, sondern passen auch immer beim ersten Einstecken.

USB StickDas nervige Erlebnis mit USB-Sticks, sie im ersten Versuch in gefühlt 99% der Fälle falsch herum in ein Gerät stecken zu wollen, ist allgegenwärtig. Dafür gab es sogar einen eigenen Eintrag auf der bekannten „Dieser Moment wenn…“ Facebook-Seite: „Dieser Moment wenn man den USB-Stick benutzen will, er nicht passt, man ihn umdreht, er wieder nicht passt, ihn nochmal umdreht und er plötzlich passt.“

Nun kommt nach 17 Jahren zum ersten Mal ein neuer Anschluss für den USB-Standard auf den Markt. Dieser nennt sich USB Typ C. Damit werden diese Probleme beim Einstecken in Zukunft endlich vermieden, da nicht mehr auf die Richtung geachtet werden muss wie man den USB-Stick in ein Gerät steckt. Beim neuen USB-Stick wird nämlich nicht mehr zwischen oben und unten unterschieden. Dank eines neuen Standards werden diese Stecker beidseitig einsteckbar und zusätzlich auch noch kleiner, in etwa so groß wie der derzeitige Micro-USB-Anschluss. Außerdem steigt die Leistungsfähigkeit der USB-Sticks, da die mögliche Energieübertragung der Stecker skalierbar wird und die technologische Grundlage so ausgelegt ist, dass künftige Innovationen für besser Übertragungsgeschwindigkeit auch für den USB Standard einfacher umzusetzen sein werden.
Einziger Nachteil dieser Innovation: Die Kompatibilität. Für den Anschluss älterer Stecker wird ein zusätzlicher Adapter nötig sein, um sie weiterhin nutzen zu können.
Laut der zugehörigen Pressemitteilung werden die neuen Spezifikationen wohl nicht vor Mitte 2014 fertiggestellt. Erste Geräte mit der neuen Technik könnten aber noch im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

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Blogparade zum Thema „Winterdepression“

Heute startet die erste Blogparade auf dem Flexperto Blog. Es geht um das Thema „Winterdepression“. Gibt es sie so spezifisch überhaupt? Und wenn ja, welche Mittel und Wege helfen, um sie zu vermeiden oder schnell zu überwinden?

Der Winter ist im Anmarsch! Und so manche negative Begleiterscheinungen kommen gleich mit ihm. Es ist ungemütlich und kalt draußen, es wird früh dunkel, wenn es überhaupt einmal hell geworden ist, viel weniger Menschen sind auf den Straßen, kein Vogel zwitschert mehr…
Diese Ungemütlichkeit und Dunkelheit schlägt vielen Menschen auch gleich auf das Gemüt. Die Miene wird ebenfalls schnell finster, die Laune ist ebenso trüb und endet in manchen Fällen gar in einer zwischenzeitlichen „Winterdepression“.
Doch was können wir dagegen tun? Wie bleiben wir stets bei guter Laune, ertragen das Wetter und die dunkle Jahreszeit besser und genießen den Winter?

Bei dieser Blogparade suchen wir Mittel und Wege, wie schlechte Laune in der kalten Jahreszeit vermieden wird und das Gemüt stets hell erleuchtet bleibt. Folgende Fragen können als Orientierung dienen:

  • Gibt es so etwas wie eine „Winterdepression“ tatsächlich? Oder steigern wir uns vielleicht nur in eine depressive Stimmung hinein, weil wir lange Zeit unzufrieden sind?
  • Genießen manche Menschen dieses Wetter vielleicht viel mehr als Sonnenstrahlen und den heißen Sommer?
  • Was sind Wege und Techniken, um fröhlich durch den Winter zu kommen?
  • Sollte man sich bei hoher Anfälligkeit für schlechte Stimmung jeden Winter professionelle Hilfe suchen oder gibt es Hausmittel die schon über Generationen genutzt werden?
  • Was sind die persönlichen Tipps und Tricks eines jeden Einzelnen?
  • Führen die etwaigen Krisen im Winter auch zu mehr Streit und Stress in der Partnerschaft oder im beruflichen Umfeld?

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So wirkt die „Zittertherapie“ TRE – ein Praxistest

Gastartikel von Katrin Linzbach.

In diesem Artikel möchte ich gerne meine praktischen Erfahrungen mit TRE (Trauma Releasing Excersises) beschreiben. Hier auf dem Flexperto Blog wurde in einem vergangenen Artikel bereits erläutert, wie diese neue Entspannungsmethode entstanden ist und was sie bewirkt. Ich habe zwar kein Trauma, welches es zu verarbeiten gilt, aber jede Menge Stress aus vergangenen Zeiten. Also habe ich die Methode ausprobiert.
Trauma releasing exercices PraxisbeispielDas erste Mal habe ich durch Patricia Landsberg (www.balance-und-bewusstsein.de) von TRE gehört. Es hatte mich neugierig gemacht zu erfahren, wie gespeicherter Stress über das Zittern der Muskeln aus dem Körper geleitet wird. Mit verschiedenen Übungen soll dieses Zittern ausgelöst werden und Entspannung verschaffen. Ich konnte mir zunächst nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll und sah mich von Kopf bis Fuß schlotternd im Raum stehen. So, wie wenn einem kalt ist und die Zähne klappern. Aber es kam ein wenig anders.
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WebRTC ist und bleibt auch für die „Global Player“ als Echtzeitkommunikations-Tool interessant

Wir liefern Ihnen eine kleine Zusammenfassung des Treffens der weltweiten Internettechnik-Arbeitsgruppe IETF, die über die Zukunft der Videochattechnologie diskutierten.

Anfang des Monats trafen sich in Vancouver Vertreter der größten Tech-Unternehmen wie Google, Cisco, Mozilla und Microsoft, um endlich einen gemeinsamen Nenner für die Entwicklung von WebRTC zu finden. Über WebRTC berichteten wir hier auf diesem Blog schon einmal. Dies soll in Zukunft derWebRTC technische Standard werden, wie wir Menschen über lange Distanzen kommunizieren. Es handelt sich dabei um eine hochmoderne Videochat-Technologie, durch die Videochats direkt im Browser möglich sind, sei es für Videotelefonkonferenzen im Büro oder auch für Videochats zu Hause mit der Oma.

Doch leider verlief dieses Treffen der IETF (Internet Engineering Task Force) zu Deutsch Internettechnik-Arbeitsgruppe nicht gerade positiv und laut der Anwesenden war die Stimmung gereizt. Deshalb verließen alle Parteien diese Konferenz ohne einen Konsens gefunden zu haben. Was wird also in Zukunft mit WebRTC passieren, und warum ist dieses Echtzeit-Kommunikationstool so interessant?
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Hat Cholesterin zurecht einen schlechten Ruf?

Viele Menschen haben vor einem erhöhten Cholesterinspiegel Angst, weil die Risiken wie Herzinfarkt oder Schlaganfall allgemein bekannt sind. Doch ist diese Angst überhaupt berechtigt? Sollte man bei einem erhöhten Wert sofort zu Medikamenten greifen? Oder hat Cholesterin zu Unrecht einen solch schlechten Ruf und ist eigentlich total ungefährlich?

Cholesterin ist ein Begriff, der in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Vor allem im Zusammenhang mit dem viel zitierten Cholesterinspiegel kommt er häufig vor. Doch was ist eigentlich Cholesterin und wie kommt Cholesterin in unseren Körper?
Cholesterin als wichtiger BaustoffCholesterin ist ein in allen tierischen und menschlichen Zellen vorkommender, fettähnlicher Naturstoff. Er ist genauer gesagt in der Zellmembran zu finden und hat dort die Aufgabe, der Zelle eine feste, schützende Hülle zu verleihen. Denn ohne diesen Schutz würden alle Zellen zerfließen und ein Körper könnte gar nicht existieren. Des Weiteren ist Cholesterin Ausgangsstoff für die Produktion wichtiger körpereigener Stoffe wie Vitamin D, Gallensäure, Östrogen, oder Testosteron.
Diesen Stoff in unseren Körpern zu haben ist also zunächst einmal sehr gut und absolut lebenswichtig. Und anders als viele Menschen denken, nehmen wir den Großteil des Cholesterins nicht über die Nahrung, beispielsweise Eier oder Butter auf, sondern wird von der Leber produziert. Wie viel Cholesterin die Leber herstellt ist vor allem genetisch abhängig aber auch von der Menge des Cholesterins, das wir über die Nahrung aufnehmen, da die Leber auch als Regulator dient und die Cholesterinausschüttung variieren kann.
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Chronisch Kranke sollen in Zukunft einen Online-Patientencoach erhalten

Patientencoaching Der Bundesverband Managed Care (BMC) forderte kürzlich in Berlin, die Betreuung und das Versorgungsmanagement von chronisch kranken Patienten zu ändern. Der Trend müsse weggehen von Minutenmedizin bei Hausärzten, weg von der ständigen gleichzeitigen Verordnung von mehreren Medikamenten, sogenannter Polypharmazie und auch weg von unnötig langen Krankenhausaufenthalten der Erkrankten. Denn dadurch sei das jetzige angeschlagene Gesundheitssystem auf lange Sicht nicht mehr finanzierbar, vor allem wenn man bedenkt, dass die demographische Entwicklung in Deutschland dazu führt, dass es in Zukunft immer mehr multimorbide und chronisch kranke Menschen geben wird.
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Diabetes: Eine Wohlstands-Epidemie?

Zum heutigen Welt-Diabetes-Tag 2013 möchten wir die tückische, weit verbreitete Krankheit ins Gedächtnis zurückrufen und darauf aufmerksam machen, wie leicht und wirksam sie bei vielen Menschen durch Eigeninitiative verhindert werden könnte.

Welt-Diabetes-Tag Ungefähr 385 Millionen Menschen sind nach derzeitigen Schätzungen weltweit an Diabetes erkrankt. Damit ist Diabetes eine der größten Gesundheitsgefahren überhaupt geworden. Das Schlimmste ist, dass die Zahlen nicht rückläufig sind. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen leiden an dieser Erkrankung, obwohl viele Experten der Meinung sind, dass durch einfache Lebensregeln eine wirksame Vorbeugung möglich sein könnte. Weiterlesen…

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Ernährungstrends – Bitte keine Gütesiegel mehr!

Was muss ich dieses Jahr unbedingt noch essen, um mit dem Trend zu gehen? Was kommt zukünftig auf den Tisch? Welche Erwartungen was Ernährung angeht haben Kunden im Supermarkt oder Gäste im Restaurant? Wir wollen heute die Ernährungstrends von diesem Jahr aufdecken, aber auch klären, was im nächsten Jahr und darüber hinaus auf uns zukommt.

Jalapenos
In diesem Jahr ist besonders scharf essen voll im Trend, und zwar dank Jalapenos, scharfen Schoten, die unter Berücksichtigung der für die Schärfebestimmung verwendeten Scoville-Skala bis zu 12 mal schärfer sind als handelsübliche Peperoni. Besonders die geräucherte Variante liegt voll im Trend, ob für mexikanische Gerichte oder als würzige Zutat für Salate.
Außerdem steht Bulgur bei vielen ganz weit oben auf der Einkaufsliste. Bulgur besteht aus Hartweizengries, macht satt und ist sehr nährstoffreich, weshalb Bulgur dieses Jahr zu den beliebtesten Getreidearten zählt. Ob als Beilage anstatt Reis oder in einem Salat wie zum Beispiel dem orientalischen Tabouleh, es kann es vielfältig zubereitet werden.
Asiatisches Essen ist in Deutschland schon länger beliebt und hat sich vollständig etabliert. Aber auch asiatische Getränke sind voll im Trend. Japanischer Reiswein (Sake) zum Beispiel soll dieses Jahr ein absoluter Renner sein. Sake enthält üblicherweise 15%-20% Alkohol und wird deshalb gern als Aperitif und Digestif getrunken.
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Boreout: Langeweile ist keine harmlose Erscheinung, sondern löst Stress aus und macht krank

Eine Person „arbeitet bis zum Umfallen“, eine andere „langweilt sich zu Tode“. Es ist kein Zufall, dass diese Ausdrücke mit negativen Assoziationen besetzt sind, denn sowohl das eine als auch das andere Extrem am Arbeitsplatz kann krank machen.

Boreout-Langweile die krank macht Der Unterschied ist, dass nur der Krankheitsbegriff Burnout sehr weit verbreitet ist. Aber ein „Boreout“? Diese Krankheit kennen wohl noch nicht viele, obwohl es mehr Betroffene gibt, als man denken mag. Es handelt sich dabei um das dauerhafte Gefühl von Langeweile, Unterforderung und Desinteresse für die aktuellen Aufgaben. Laut des Stressreports 2012 fühlen sich fünf Prozent der Arbeitnehmer mengenmäßig und 13 Prozent fachlich im Job so sehr unterfordert, dass sie sich dabei unwohl fühlen.
Die Krankheitserscheinungen, die auftreten können ähneln denen des Burnouts: Erkrankte fühlen sich ständig müde und erschöpft, leiden an Schlafstörungen, bekommen leicht Kopf- oder Rückenschmerzen. Der Dauerzustand von quälender Langeweile ist purer Stress für den Körper, der durch das Stresshormon Kortisol im Körper erzeugt wird.
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Effektives Bauchmuskeltraining findet ohne Sit-ups statt!

Personal Trainer und Bauchmuskel-Experte Matthias Maier zerstört mit diesem Artikel eventuell auch Illusionen, aber gibt vor allem unschlagbare Tipps, um endlich den ersehnten Waschbrettbauch zu bekommen.

Effektives Bauchmuskeltraining Schöne Bauchmuskeln sind das Ziel von immer mehr weiblichen aber vor allem von fast jedem männlichen Trainierenden.
So kommt es, dass im Trainingsprogramm von nahezu jedem das Bauchmuskeltraining im Fokus steht und diese häufiger als die restlichen Muskelpartien trainiert werden.
Das gewünschte Ergebnis eines straffen Sixpacks bleibt meistens dennoch aus. Aber warum? Aus meiner Sicht und Erfahrung begehen die meisten Trainierenden mindestens einen dieser drei Fehler:
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